Keramik – die Zukunft in der Implantologie
- download Fachbeitrag Dr. Tartsch Implantologie Journal 8 /2016
- download Fachbeitrag Dr. Tartsch ZWR 12 /2016
- download Fachbeitrag Dr. Tartsch Zahntechniker Magazin 3 /2017
Keramikimplantate entsprechen auf Grund ihrer hervorragenden Biokompatibilität am ehesten einem natürlichen Zahn. Das Material Zirkondioxid ist zu 100% metallfrei und wird vom Körper perfekt integriert. Auch eine neuesten Studien zufolge mögliche Bio-Korrosion wie bei Titanimplantaten ist ausgeschlossen.
Vor allem erfüllen Keramikimplantate auch hinsichtlich der Ästhetik sämtliche Anforderungen. Ein bei Titanimplantaten manchmal vorkommendes graues Durchschimmern durch das Zahnfleisch wird über die weisse Farbe der Keramik vermieden. Entzündungen um das Implantat (Periimplantitis) sind signifikant vermindert und werden auch in der Literatur nicht beschrieben. Gründe hierfür sind geringe Anlagerung von Bakterien und eine dem natürlichen Zahn entsprechende Durchblutung um das Implantat.
Durch die rasante technologische Weiterentwicklung spielen Frakturen, wie sie in den Anfängen der Keramikmplantologie manchmal beobachtet wurden, mit den modernen Hochleistungskeramiken heute keine klinische Rolle mehr. Die Erfolgsraten entsprechen nach nunmehr 5 Jahren Beobachtungszeit mit durchschnittlich 97% den Titanimplantaten.
In Verbindung mit Vollkeramikkronen können somit Zähne komplett metallfrei und festsitzend ersetzt werden!
Keramikimplantate befinden sich heute mit Titanimplantaten auf Augenhöhe und sind daher in unserer Praxis eine langfristig sichere und biologisch ideale Behandlungsoptio
Fallbeispiele Keramikimplantate Dr. Tartsch
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Hinweis: enthalten chirurgische Darstellungen